Proaktives IT-Monitoring

Funktionieren IT-Infrastrukturen nicht, steht in vielen Fällen das ganze Unternehmen still. Deshalb ist es wichtig, die IT-Infrastruktur aktiv und rund um die Uhr zu überwachen und zu reagieren, bevor Notfälle auftreten.

Mit einem IT-Monitoring-Tool lassen sich Server-, Telefonie- und Netzwerkinfrastruktur zentral überwachen und laufend auf ihre korrekte Funktionalität überprüfen.

Die IT-MonitoringTools sind auch für KMUs erschwinglich und als Cloud Lösung erhältlich.

Ein Unternehmen kann das IT-Monitoring selber ausführen oder es im Rahmen eines Managed Services seinem IT-Partner übergeben.

Warum IT-Monitoring?

Durch das IT-Monitoring mit einem zentralen Tool haben die ICT-Verantwortlichen stets einen genauen Überblick über IT-Infrastrukturen und können so schneller auf Störungen reagieren. Der Nutzen für Unternehmen:

• Höchste Verfügbarkeit der Systeme ist sichergestellt
• Vermeidung von langen und teuren Systemausfällen
• Schnelle Reaktionszeiten durch kontinuierliche Überwachung
• Frühzeitiges Erkennen von Optimierungspotenzial Ihrer IT-Infrastruktur
• Historische Daten für Trend- und Problemanalysen
• Verminderung der ICT-Betriebskosten

IT-Monitoring als Managed Service

Möchte ein Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen, kann es das IT-Monitoring seinem IT-Parter auslagern. Dies erfolgt im Rahmen eines Managed Services Vertrag.

Der Monitoring Service von T&N umfasst beispielsweise die folgenden Module:

• Überwachung Ihrer gesamten IT-Infrastruktur rund-um-die-Uhr
• Analyse und Bewertung der Warnmeldungen
• Proaktiver Support bei IT-Störungen
• Alarmierung, bevor Notfälle eintreten
• Benachrichtigung bei Störungen, z.B. via SMS oder E-Mail
• Erstellung von Reports und Statistiken zu Ihrer Verwendung (einfach oder detailliert)

Wir beraten Sie gerne rund um unsere IT-Monitoring Services.

Wie funktioniert ein IT-Monitoring-Tool?

Das Monitoring-Tool sammelt laufend aktuelle Statusinformationen der verschiedenen im Netzwerk verbundenen Komponenten. Dazu zählen beispielsweise Server, Storage-Systeme und Netzwerk-Switches. Die definierten Komponenten werden mit Sensoren belegt und Meldepunkte definiert. Dadurch wird die Verfügbarkeit und Auslastung von Geräten ermittelt sowie die Nutzung von Bandbreiten gemessen.

Der ICT-Administrator wird per E-Mail oder SMS informiert, wenn Verzögerungen, Fehlfunktionen oder gar Ausfälle registriert werden. Historisch gesammelte Daten geben einen langfristigen Überblick über den Gesamtzustand und die Nutzung der Informatik-Infrastruktur.

Welche Unternehmen brauchen ein IT-Monitoring?

Ein Monitoring der IT-Infrastruktur eignet sich für alle Unternehmen. Entscheidend ist nicht die Firmengrösse, sondern die Sensibilität und das Risiko, welches sorglos getragen werden kann. Tatsache ist, dass mit der zunehmenden Virtualisierung und dem BYOD-Konzept die Abhängigkeit der IT-Infrastrukturen immer grösser wird.

Wenn ein Ausfall und die Lösung des Problems zeitkritisch sind und mit entsprechenden Kosten oder gar Umsatzausfall gerechnet werden muss, ist ein ICT-Monitoring unabdingbar.

Fazit

Monitoring ist ein sehr effektives und nützliches Werkzeug, um die Ausfallzeiten der ICT-Infrastruktur markant zu reduzieren. Engpässe in den Speichermedien, Bandbreiten oder fehlerhafte Komponenten werden zeitnah entdeckt.

Die Problemlösung kann sofort erfolgen, ohne Zeit bei der Suche des Problems zu verlieren. Die Einhaltung von Service-Level-Vereinbarungen und eine langfristige ICT-Infrastrukturplanung werden damit gesichert beziehungsweise transparent.

Das Resultat eines professionellen IT-Monitorings sind tiefere ICT-Betriebskosten und eine Erhöhung der Verfügbarkeit der gesamten ICT-Infrastruktur.

Dank der verschiedenen Servicemodule und Cloud-Dienste von T&N ist Monitoring auch für kleine Firmen mit wenig Aufwand kostengünstig realisierbar.