Wenn sich Kontinuität auszahlt

Ausdauer haben, sich wohl fühlen, attraktiv und jugendlich scheinen – die Schuhhaus Walder AG macht es vor. Das Schweizer Unternehmen, das bereits in der 6. Generation geleitet wird, ist alles andere als müde. Ein Aspekt dabei ist die langfristig angelegte ICT-Strategie, welche die Prozesse optimal unterstützt und mit den modernen Anforderungen locker mithalten kann.

Die Schuhhaus Walder AG ist ein Familienunternehmen mit einer traditionsreichen Geschichte. Anfang des 20. Jahrhunderts stellte es die Schuhe noch selber her. Die Walder Schuhfabrik war der wichtigste Arbeitgeber in und um Brüttisellen (ZH).

Ab den 60er Jahren konzentrierte sich die Familie Walder ganz auf den Schuhhandel und baute das Filialnetz auf die gesamte Deutschschweiz aus. Heute wird das Walder Schuhe in der 6. Generation geführt und zählt 36 Filialen und 350 Mitarbeitende.

Langjährige Zusammenarbeit

Ein moderner Handelsbetrieb ist heute mehr denn je gefordert, die richtige Ware zum richtigen Zeitpunkt an der Kundenfront präsentieren zu können. Dies zu bewerkstelligen ist eine logistische Meisterleistung und ohne moderne IT und Kommunikationsmittel nicht mehr möglich.

T&N betreut Walder Schuhe seit über 17 Jahren und ist der erste Ansprechpartner für alle Themen rund um Informatik und Telekommunikation.

Daniel Walder, Geschäftsführer der Schuhhaus Walder AG, schätzt die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit T&N: «Uns verbindet nicht nur die geographische Nähe unserer Hauptsitze, sondern auch die langjährige Geschäftsbeziehung. Als Familienunternehmen legen wir mit Freude die Geschicke rund um die IT & Telefonie in die Hände eines inhabergeführten Betriebs.»

Unterstützung von A bis Z

Die Kontinuität in der Zusammenarbeit mit T&N bringt Walder Schuhe eine hohe Investitionssicherheit und spart letztlich Kosten, da die Umsetzung einer strategischen ICT-Entwicklung damit erst möglich wird. Erneuerungszyklen können sauber geplant werden und mit der Entwicklung umsichtig die Bereiche umgesetzt, die dem Unternehmen den grössten Nutzen bringen. Anders als bei den Schuhen steht nicht der „letzte Schrei“ im Fokus, sondern die Stabilität und Sicherheit sowie eine hohe Kosteneffizienz.

Im Laufe der vergangenen Jahre wurden unter anderem die IT vollständig virtualisiert und die Filialen erhielten über Citrix den Zugriff auf die zentrale Infrastruktur. Ein Avaya IP-Office Kommunikationsserver versorgt die Mitarbeitenden mit Sprachkommunikation.

Zu den kürzlich durchgeführten Projekten zählen die Migration von Exchange 2013 auf Office 365 Exchange Online sowie der Erneuerungsprozess in den Bereichen Microsoft Server, Citrix Infrastruktur und Applikationen. Darüber hinaus wurde die Back-up Strategie überarbeitet und neu umgesetzt.